Nachspeiseeinheit mit RAINMASTER D oder Schwimmerschalter
Die Nachspeiseeinheiten werden komplett inkl. Wandschellenbefestigung, Trichter, Auslaufschlauch und Montagematerial in zwei Versionen ausgeliefert:
Aufbau mit System
Als Beispiel finden Sie in der folgenden Zeichnung den gängisten Aufbau für ein System mit Nachspeiseeinheit. Im Gegensatz zur RAINMASTER Regenwasserzentrale ist darauf zu achten, dass der Überlauf rückstausicher an das Entwässerungssystem angeschlossen wird, da eine offene Rohrverbindung zwischen Zisterne und Keller besteht. Ansonsten besteht die Gefahr, dass durch diese Verbindung Wasser aus dem Kanal im Falle eines Rückstaus in den Keller eindringt.

1. Nachspeiseeinheit | 7. Unterwassermotorpumpe |
2. RAINMASTER D | 8. Beruhigungstopf |
3. Stadtwasser | 9. Regenfallrohr |
4. Betriebswasser | 10. Leerrohr |
5. Füllstandsensor | 11. Mauerdurchführung |
6. PURAIN Filter |
Montage, Installation und Wartung
Die INTEWA Nachspeiseeinheiten minimieren die Installationszeit. Eine falsche Montage des Freien Auslauf nach DIN EN1717 ist ausgeschlossen. Die Nachspeiseeinheit ist oberhalb der sogenannten Rückstauebene zu installieren. Die Rückstauebene ist in der Regel die Straßenoberkante.
- Die Oberkante des Trichters muß > 20 cm (3) oberhalb der Rückstauebene sein.
- Es muss zusätzlich ein ausreichend dimensionierter Notüberlauf vorhanden sein.
- Die Nachspeiseleitung (1) ist frostsicher über eine Zulaufberuhigung in die Zisterne zu führen
- Eine Unterwassermotorpumpe fördert das Wasser zu den Verbrauchern (2).